Loch 1:
Moränenwall
Welch schöner Auftakt! Das leichte Dogleg nach rechts beginnt mit einem grandiosen Blick auf die Förde. Das Grün wird von zwei tiefen Bunkern verteidigt.

Pro Tipp:
Bei Nervosität am ersten Abschlag genießen Sie die wunderschönen Rhododendren und entspannen Sie sich.

Loch 2:
Bjerrelück
Das Par-3-Loch lässt sich gut spielen. Die Gefahr liegt auf dem Grün, das links zum Bunker abfällt.

Pro Tipp:
Einfach geradeaus spielen und nicht an den Teich zur Rechten denken.

Loch 3:
Westerkoppel
Was für ein Par-5. Gute Chancen zum Punkte sammeln. Der Drive ins Tal macht richtig Spaß.

Pro Tipp:
Der zweite Schlag muss kein Holz sein – strategisch spielen.

Loch 4:
Am Heckzaun
Der neue Abschlag entzerrt das Dogleg. Die Ausgrenze rechts ist ein magnetischer Ballzaun.

Pro Tipp:
Defensiv angehen und den Blick rücklinks auf die Förde werfen. Den Abschlag eher links halten.

Loch 5:
Zum Wahrberg
Das kurze, aber schöne Par-4 hat es trotzdem in sich. Die Landezone zwischen den Fairwaybunkern ist nicht besondes breit. Das von Bunkern links und rechts bewachte, leicht erhöht gelegene Grün verteilt sich zudem auf zwei

Pro Tipp:
Ein kurzer Drive auf den offenen Fairway sollte reichen, um den zweiten Schlag mit einem kurzen bis mittleren Eisen sicher auf das richtige Plateau des Grüns spielen zu können.

Loch 6:
Zum alten Zollhaus
Das große Grün macht das Treffen leicht. Der Bachlauf quer und rechts der Spielbahn lädt dennoch den einen oder anderen Ball zum Schwimmen ein.

Pro Tipp:
Linke Grünkante anspielen.

Loch 7:
Im Erlenbruch
»Ein Muss« für den Golfer ist es den Bach zu überspielen. Die Annäherung ist kurz, jedoch gefährlich. Das Grün ist klein, dafür aber wellig. Bevor Sie es erreichen denken Sie an die Ausgrenze rechts.

Pro Tipp:
Für Longhitter reicht ein Fairwayholz vom Abschlag.

Loch 8:
Steenhoy
Halten Sie sich beim Drive links. In den Hang hinein orientieren.

Pro Tipp:
Langsam hinaufgehen, sonst fühlen Sie sich beim Putten wie ein Biathlet.

Loch 9:
An der Moräne
Dieses Loch ist für bessere Spieler eine Birdie-Chance. Der Teich kurz vor dem Grün macht das Loch zur taktischen Herausforderung.

Pro Tipp:
Die Ausgrenze rechts ist gemein, den zweiten Schlag lieber vorlegen.

Loch 10:
Hohes Kliff
Der Teich links, das Aus rechts und weiter vorn der wunderschöne Baum auf dem Fairway lassen keine Wünsche übrig.

Pro Tipp:
Beim Drive sollte der Solitärbaum angespielt werden.

Loch 11:
Eistopf
Das Panorama-Loch. Eine Par-Chance für jedermann. Der erhöhte Abschlag verstärkt die Optik ins Tal noch mehr.

Pro Tipp:
Lieber zu lang als zu kurz. Auf den Wind achten.

Loch 12:
Steenhoyslücke
Das kurze Par-4 ist fair zu spielen. Auf dem Grün wartet eine Welle die den Putt interessant macht.

Pro Tipp:
Den Drive links neben den Bunker und mit dem Zweiten ab auf's Grün. Fahnenposition beachten.

Loch 13:
Toteisbecken
Leichtes Dogleg nach links, über einen Graben zu spielendes Loch. Wenn der Greenkeeper schlecht gelaunt ist, dann platziert er die Fahne links auf das Grün.

Pro Tipp:
Wenn der Bach überquert ist, locker weiter spielen.

Loch 14:
Iskiersand
Die superschwere Bahn 14. Wer hier punktet, ist ein Held. Der schwere Grün-Bunker links ist tiefer als er aussieht.

Pro Tipp:
Hier ist Geduld gefragt. Abwarten was passiert.

Loch 15:
Eskjaerdamm
Bei diesem Par-5-Loch hat man gute Chancen Punkte zu sammeln.

Pro Tipp:
Durch die Ausgrenze rechts unbedingt den Ball links halten. Volle Kraft voraus.

Loch 16:
Am Liebesgrund
Der Pfosten ist der beste Anhaltspunkt vom Abschlag. Danach ein Dogleg nach links. Achtung vor dem rechten Greenbunker. Die Förde mit dem Bockholmer Hafen liegt Ihnen zu Füßen.

Pro Tipp:
Ein langes Eisen vom Abschlag reicht.

Loch 17:
An der Klüft
Das entschärfte Par-3-Loch darf nicht unterschätzt werden. Das Grün hat der Teufel erfunden.

Pro Tipp:
Puttlinie doppelt und dreifach lesen, dann klappt das schon.

Loch 18:
Ziegellücke
Das wunderschöne Par-5 an der Förde entlang ist gut mit 3 Schlägen erreichbar. Der Blick nach Dänemark und auf die Zwillingstürme von Broager ist es wert.

Pro Tipp:
Achtung! Das Green hängt zur Förde. Des Head Pros Lieblingsloch.